"Von Geld Und Anderen Lügen" lyrics


DIE GRIMMELSHÄUSER LYRICS

"Von Geld Und Anderen Lügen"

[Intro:]
Lasst mich eine Geschichte erzählen
von dunklen Gestalten
Sie leben nicht in Höhlen
hoch auf Burgen sie walten
Mit Einigkeit in ihren Reihen
Mit Geld als festen Pfeilern
Mit Habgier in ihren Herzen
können wir - können wir nur verlieren

[Str. 1:]
Sie geben sich als Könige
in ihren Palästen
Wer hat sie dazu berufen?
Kein Mensch das wohl weiss

Sie sammeln sich in Logen
wünschen der Welt nur das Beste
doch wohin unser Geld verschwindet
jeder wohl ahnt.

Wo Einer über Neune
zu herrschen vermag
kann etwas nicht stimmen
wird die Welt nicht hinterfragt.

wer hat ihnen den gesagt
sie müssen entscheiden
wer reich auf dieser Welt
wer in Armut sterben muss.

[Ref:]
Gnome von Zürich so nehmt euch in Acht
Gnome von Zürich, wir sind heut erwacht
auf hartem Geld da schläft's sich nicht gut
leert euren Sack, packt euren Hut
Ihr Gnome von Zürich, wir sind heut erwacht.

[Str. 2:]
Jeder Achte muss hungern
weil ihr nicht teilen könnt
Kann Geld - Gewissen beruhigen ?
es scheint zumindest so

In meinen Augen drücken Tränen
wenn ich Bilder davon seh
Der Westen und sein Geld
hat uns krank gemacht

"World wealth" wollt ihr es nennen
und seit stolz darauf
doch vom Wohlstand dieser Welt
sind wir noch weit entfernt.

Ja Kleider machen Leute
und Geld regiert die Welt
doch trägt auch euer letztes Hemd
keine Taschen mehr.

[Ref.]

[ZS:]
kein Geld mehr in den Taschen
die Kälte lässt dich frieren
ein alter Mann auf den Strassen
doch die Hoffnung stirbt zuletzt.

[Ref.]

Thanks to amagra for these lyrics

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